Es ist Wahljahr und damit erleben wir auf´s neue viele Themen die durch die Politik bzw. Parteien diskutiert werden. Meist steht dahinter natürlich der Wunsch Wähler zu gewinnen. Unter dem langen Einleitungstitel oben tut sich gerade aktuell etwas, was sich kurz- oder auch langfristig auf unser Hobby der Süss- und Meerwasser-Aquaristik auswirken könnte. Sicherlich ist das ganze sehr stark Diskussionswürdig. Erleben Sie den bisherigen Schriftverkehr zur Sache durch Joachim Großkopf, der wie wir finden die richtigen Worte dazu gefunden hat.
Wie im Titel bereits beschrieben finden Sie nachfolgend den schriftlichen Austausch zu o.g. Plänen der SPD. Geführt wird der Austausch durch Bernd Michel, Herrn Amler bzw. Heinz Paula (MdB)sowie dem bekannten Buchautor und Meerwasseraquarianer Joachim Großkopf aus Nürnberg.
Die Pläne der SPD findet man gleich im nachfolgenden Link und kann sich besser ein Bild dazu machen.
Pressemitteilung der SPD: http://www.spdfraktion.de/presse/pressemitteilungen/spd-holt-alle-fraktionen-mit-ins-boot-internationaler-artenschutz-muss-ges
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich heiße Bernd Michel und bin seit 40 Jahren begeisteter Aquarianer.
Will die SPD unser Hobby zerstören???
wir die meisten von uns (Aquarienverein) sind spezialisiert auf besondere Tierarten.
Wir züchten sie und herhalten viele Arten vom Aussterben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und es werden keine Arten gehalten die man sowieso nicht in Aquarien züchten kann,
Ich kann da nur vom Süßwasser sprechen bei Seewasser müßten sie unseren Vereins-Präsidenten fragen.
Lesen sie mal die DATZ
Die meisten Arten die wir Pflegen sind sowieso zu 70-80% nachgezüchtet und zumbeispiel sind die Fischbörsen eine Art an besondere Fischarten zu kommen.
PS:
Im September wollte ich ja die SPD wählen, aber das verbietet mir mein Hobby und mein Gewissen wenn sie das durchboxen wollen.
Bernd Michel
Sehr geehrter Herr Michel,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Sie wurde u.a. an Herrn Heinz Paula, als tierschutzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, weitergeleitet. Auf sein Bitten hin, möchte ich Ihnen gerne antworten. Ich gehe davon aus, dass sie sich auf den aktuellen beiliegenden Antrag „Wildtierhandel und -haltung in Deutschland einschränken und so den Tier- und Artenschutz stärken“ beziehen.
Zunächst möchte ich Ihnen in einem Punkt vehement widersprechen. Weder im Regierungsprogramm noch im besagten Antrag der SPD-Bundestagsfraktion ist die Rede von einem Haltungsverbot von Wildtieren. Im Gegenteil, die SPD begrüßt ausdrücklich das Engagement zahlreicher Tierzüchter und -kenner, die sich für den Artenschutz und den Schutz wildlebender Tiere einsetzen. Im Zentrum unserer gemeinsamen Forderungen steht der Schutz der Arten und ein Verbot von Naturentnahmen. Daher will die SPD den Import von Wildfängen nach Europa und Deutschland einschränken. Der Import von Naturentnahmen bzw. im Herkunftsland geschützten Wildfängen muss für den kommerziellen Lebendtierhandel in die Europäische Union verboten werden. Auch müssen endlich falsch deklarierte Wildfänge kritisch geprüft und strenger kontrolliert werden. Wir wollen den Handel mit und die Haltung von Tieren, insbesondere auch von Wildtieren und exotischen Tieren bundeseinheitlich regeln. Die Arten in den Herkunftsländern müssen stärker geschützt werden.
Der Hintergrund ist klar: Jährlich werden zwischen 440.000 und 840.000 lebende Reptilien sowie bis zu 380.000 Süßwasserfische nach Deutschland eingeführt. Trotz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES machen gefährdete Wildfänge immer noch einen großen Anteil der Importe nach Deutschland aus. Besonders bedenklich sind Importe von Arten, die im Herkunftsland bereits nationalen Schutzbestimmungen unterliegen, jedoch nicht international geschützt sind. Fast die Hälfte der Reptilien- und Amphibienarten aus Indonesien, die für den internationalen Heimtiermarkt exportiert werden, dürfen eigentlich nach den nationalen Bestimmungen nicht gefangen und dann ausgeführt werden. Deswegen brauchen wir europaweit Regelungen, die stärker Arten- und Tierschutzaspekte berücksichtigen.
Darüber hinaus steht auch der Tierschutz im Zentrum unserer Bemühungen. Wir wollen kommerzielle Tierbörsen verbieten. Sie sollen wieder Orte des Austauschs, der Vereine und der Hobbyzüchter werden. Im Rahmen des kommerziellen Handels werden zu oft gefährliche Arten und Tiere mit Krankheitserregern nach Deutschland eingeführt (siehe Robert-Koch-Institut, Epidemiologisches Bulletin 9/2013) und ohne Beratung über die richtige Haltung in Baumärkten, Gartencentern, auf Tierbörsen und über das Internet verkauft. Oftmals sind die Tierbesitzer dann mit der Haltung überfordert und geben die Tiere in Tierheimen und Auffangstationen ab. Diese kommen an den Rand ihrer Aufnahmekapazitäten und ihrer finanziellen Möglichkeiten. Gerade deshalb sind auch bei diesem Thema auf die Aufklärungsarbeit, das Engagement und den engen Kontakt mit Fachexperten und Tierzüchter angewiesen.
Gerne möchte ich Sie auch die aktuelle Pressemeldung von Herrn Paula hinweisen. Falls sich darüber hinaus Fragen oder Rückmeldungen ergeben, können Sie sich jederzeit weiterhin an uns wenden.
Mit besten Grüßen
i.A. Michael Amler
___
Heinz Paula MdB
Tierschutzbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. 030/227-77239
Fax 030/227-76011
Sehr geehrter Herr Paula und Herr Amler,
ich antworte Ihnen hiermit auf die Mail an Bernd Michel, bzw. gehe auf den Antrag von Herrn Paula in 2 Abschnitten ein, zuerst als Privatmann und dann in meiner Position als 1.Vorsitzender des Heros, Gesellschaft für biologische Aquarien- und Terrarienkunde zu Nürnberg e.V. gegründet 1898.
Privat, Antwort von Joachim Großkopf, grosskopf@aquarium-info.eu
Ich antworte in erster Linie als anerkannter Spezialist für Meerwasseraquaristik.
Mit Verlaub, aber der Hinweis auf das Robert-Koch-Institut, Epidemiologisches Bulletin 9/2013 ist geradezu lächerlich ja ein Treppenwitz! Bei jeder Zubereitung eines Hähnchens muss man mehr auf das Risiko von Salmonellen infiziert zu werden achten, als bei der Pflege von Reptilien. Sowas als Argument zu bringen zeigt mir jedoch wieder wie in der Politik mit wenig Fachverstand vorgegangen wird.
„ohne Beratung über die richtige Haltung in Baumärkten, Gartencentern, auf Tierbörsen“
Auch das zeigt, dass bei Ihnen kein Sachverstand vorliegt und sicher werden Ihnen die angesprochenen Firmen einiges schreiben. Ich bin zwar selbst eng mit dem Zoofachhandel verbunden und bin voll für diesen, aber bitte, die Abteilungen in Gartencentern und Baumärkten werden von den Amtsveterinären/innen nach den gleichen Richtlinien kontrolliert und unterliegen den gleichen Gesetzen wie jeder Zoofachhandel! Tierbörsen, egal in welcher Form, werden vor der Eröffnung von den zuständigen Behörden kontrolliert und abgenommen!
„380.000 Süßwasserfische nach Deutschland eingeführt. Trotz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES machen gefährdete Wildfänge immer noch einen großen Anteil der Importe nach Deutschland aus.“
Zunächst mal die Zahl, was soll das sein. Es werden mit Sicherheit nicht 380.000 in ihren Heimatländern geschützte Süßwasserfische unrechtmäßig importiert. In Brasilien ist z.B. Hypancistrus zebra geschützt. Aber dort wird ein Staudamm gebaut und dann ist die Art ausradiert, ein für allemal. Der wird garantiert nicht mehr eingeflogen. Im Meerwasser sind nur Seepferdchen geschützt und die werden angemeldet mit Cites importiert. Cynolebias whitei ein Eierlegender Zahnkarpfen ist geschützt aber in der Natur wohl schon ausgestorben, wird aber noch im Aquarium gezüchtet. Also was bitte sollen die 380.000 Fische sein? Der Kardinalfisch, in jedem Zoofachhandel, wohl ausgestorben, der Rote von Rio ein Salmler……
Biotopzerstörung rottet Fische aus, nicht der Zoofachhandel, geben Sie auch nur ein belegtes Beispiel dafür an.
„Oftmals sind die Tierbesitzer dann mit der Haltung überfordert und geben die Tiere in Tierheimen und Auffangstationen ab. Diese kommen an den Rand ihrer Aufnahmekapazitäten und ihrer finanziellen Möglichkeiten“
Ohne belegte Zahlenangaben ist sowas unverbindliches Geschreibsel.
„Zunächst möchte ich Ihnen in einem Punkt vehement widersprechen. Weder im Regierungsprogramm noch im besagten Antrag der SPD-Bundestagsfraktion ist die Rede von einem Haltungsverbot von Wildtieren. Im Gegenteil, die SPD begrüßt ausdrücklich das Engagement zahlreicher Tierzüchter und -kenner, die sich für den Artenschutz und den Schutz wildlebender Tiere einsetzen. Im Zentrum unserer gemeinsamen Forderungen steht der Schutz der Arten und ein Verbot von Naturentnahmen. Daher will die SPD den Import von Wildfängen nach Europa und Deutschland einschränken. Der Import von Naturentnahmen bzw. im Herkunftsland geschützten Wildfängen muss für den kommerziellen Lebendtierhandel in die Europäische Union verboten werden.“
In der Meerwasseraquaristik wäre das ein Verbot. Allerdings glauben Sie auch nur im entferntesten damit irgendwas zu ändern? Sie beschleunigen die Umweltzerstörungen dadurch. Denn die Menschen suchen sich dann andere Möglichkeiten was zum Essen zu bekommen. Schon heute werden die Riffe mit Sprengstoffflaschen leergefischt aber nicht zum Export als Zierfische, sie werden gegessen! Wissen Sie was Industriefisch ist? Kennen Sie die „Pangasius-Lüge“? Was machen Sie gegen den Palmölwahnsinn?
…Haiflossenfinning, Napoleonlippfische und Zackenbarsche (Lapu-Lapu) als begehrte Speisefische, Tonnenweise getrocknete Seepferdchen in der traditionellen chinesischen Medizin, Entwicklung von Meeresressourcen wie Öl und Gas, kommerzielle Überfischung für Speisefischzwecke und für Fischmehl (z.B. als Futter für „Pangasius“), Verschmutzung durch Aquakultur, Langusten und Abalone als Speisetiere, ungeklärte Abwässer, Plastik- und anderer Müll, Landgewinnung, Abholzung der Mangroven, Schifffahrt (Havarien, Anker, Umweltverschmutzungen), Medikamenten- und Chemie-Rückstände im Abwasser, Korallen als Baumaterial, Klimaerwärmung, Küstenerosion, Hotelbau, Bodenerosion mit Sedimenteinschwemmungen, Erzabbau, Andenkenhandel……das zerstört alles!
Das Problem ist nicht die Meerwasseraquaristik, es ist das immer stärkere Bevölkerungswachstum mit der Notwendigkeit zum Überleben ständig weitere Ressourcen erschließen zu müssen…
Am Anfang davon steht die Ausbeutung und Zerstörung der Meere, am Ende pure Verschmutzung als Überbleibsel…
Wer meint, ein Importverbot für die Meerwasseraquaristik würde daran auch nur das geringste ändern, der Irrt sich gewaltig….
Nur aufgrund unserer Arbeit und Erfahrung mit den Aquarien wissen wir Techniken mit denen man heute Riffe wieder mit Korallen besiedeln könnte.
Seit 2000 ist das Geschrei so vieler Politiker riesengroß, dass etwas für die Umwelt getan wird. Aber was ist Tatsache, überall auf der Welt werden mehr denn je Naturflächen zerstört. In Deutschland gibt es auch kaum eine ursprüngliche Natur und auch hier werden mehr denn je Flächen zubetoniert. Unsere Gewässer sind alle verbaut und kanalisiert. In den Unterläufen der Flusssysteme sind überall Medikamentenreste, Giftstoffe, hormonähnliche Wirkstoffe aus Waschpulvern und vieles mehr nachzuweisen. Es gibt keine intaktes Flusssystem in Deutschland mehr. Würden die Anglervereine nicht besetzen, wohl auch kaum noch Fische. Um 1900 wurden noch tausende Tonnen Lachs und Stör aus dem Rhein gefischt. Ich hätte es nie gedacht, aber tatsächlich hat der Rhein-Main- Donaukanal den ökologischen Super-Gau verursacht! Googeln Sie mal nach Schwarzmeergrundeln (es sind 3 Arten die einwandern, aber die ist die größte: Neogobius melanostomus).
Warum steht in Ihrem Pamphlet nichts davon, dass völlig unnütz Fische wie Red Snapper oder Papageifische als Speisefische importiert werden. Was ist mit Thunfisch, Langusten, Hummer und Co. Fast ausgerottet! Da steht wohl eine andere Lobby dahinter?
Was machen Sie gegen des Palmölwahnsinn? Deswegen werden in Asien bald fast alle Urwälder zerstört sein und durch halbtote Palmenplantagen ersetzt, verbieten Sie die Einfuhr und Verwendung, das rettet vielleicht Tiere?
Selbst in Neuguinea (Irian Jaya) gibt es Zuchtfarmen für Karpfen und Tilapien! Die werden dort überall in kleinste Teiche eingesetzt. Im Gegensatz zum artenarmen Deutschland leben da in beinahe jeden Tümpel endemische Fischarten, durch die Karpfen werden Krankheiten eingeschleppt und das Biotop so verändert, dass die einheimischen Regenbogenfische aussterben. Der Karpfen ist übrigens kein ursprünglich in Deutschland beheimateter Fisch! Die Regenbogenforelle auch nicht. Der Bachsaibling auch nicht!
Essen Sie „Pangasius“? Pfui Deibel. Eigentlich heißt er übrigens Pangasianodon hypophthalmus. Weil er so viel ertragen kann und das in der Kultur auch muss, wurde er in Vietnam als Kulturfisch auserkoren. Mittlerweile auch in China. Gar nicht Dumm, kam man darauf das Futter für die Aufzucht selbst herzustellen.
Dazu nimmt man normalerweise Industriefisch als Fischmehl. Industriefisch sind die Fisch-Arten die von speziellen Fangflotten gefangen werden, die nicht für die menschliche Ernährung taugen und nur ein ganz geringer Anteil sind Reste von Speisefischen! So kann man das Meer noch komplett leerfischen. Allerdings hat Vietnam keine Hochseefangflotten, also woraus macht man das Fischmehr wohl? Aus zig Tonnen Korallenfische! Was wir über die Pangasius an Korallenfische (fr)essen wird noch nicht einmal annähernd als Zierfische importiert. Von Pangasius werden mittlerweile mehr als Karpfen und Forellen bei uns gegessen! Wenn Sie Wildentnahmen lebendig verbieten wollen, wieso dann nicht den Import von „Pangasius“ als Speisefisch?
Wenn Sie was bewegen wollen, dann helfen Sie den betroffenen Herkunftsländern. Die gewaltige Bevölkerungsexplosion wird das Hauptproblem. Nur Organisationen wie die GTZ können vielleicht noch was bewirken. Oder machen Sie eine Mauer um Deutschland, wie einst um die DDR, verbieten Sie alles und schauen Sie mal in 100 Jahren nach was außerhalb noch ist!
Und kommen Sie mir nicht damit, dass Sie gerade nicht in der Regierung sind!
Wie immer in der Politik sucht man sich einen möglichst schwachen Gegner, das sollen anscheinend wir als Hobbyisten, Züchter, Zoohändler sein, aber dieses Mal werden wir alles tun uns zu wehren und das geht am besten mit dem Kreuz auf dem Wahlschein und ich danke Gott dafür, dass Sie vor den Wahlen den Unsinn verbreitet haben.
Eine Antwort kann öffentlich verteilt werden.
Hochachtungsvoll
Joachim Großkopf
Als 1.Vorsitzender des Heros, Gesellschaft für biologische Aquarien- und Terrarienkunde zu Nürnberg e.V. gegründet 1898.
Im Rahmen der Novellierung des Tierschutzgesetzes und dem „aufgetauchten“ Börsenverbot habe ich von allen Nürnberger Parteien Abgeordnete oder Ortsverbände per Mail angeschrieben. Zu den Parteien die nicht in der Lage waren zu Antworten gehörte die SPD.
Zu der merkwürdigen kleinen Anfrage zum Aquaristik-Tierhandel, habe ich dem Unterzeichner Herrn Dr. Frank Walter Steinmeier über die Bundestagsseite eine Mail geschickt und auch nie eine Antwort erhalten.
Es waren schon Vertreter von Parteien bei uns im Vereinsabend, das kann ich jederzeit auch Ihnen anbieten. Es ist ohne Voranmeldung möglich besser aber erst nach Absprache.
Unsere Daten entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder von mir. Mailantworten werden weiter gegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Großkopf
Erst mal danken wir Joachim für die Erlaubnis den bisherigen Schriftverkehr öffentlich zu machen und damit zur Diskussion zu stellen. Den Worten von Joachim gibt es aus unserer Sicht wenig hinzuzufügen.
Zusammenfassend würde ich nun eine Diskussion darüber begrüßen, möchte aber gleich darauf hinweisen das man mit einer Diskussion nichts bewegen wird. Sich in irgendwelchen Foren Luft machen bringt überhaupt nichts. Fragt bei Euren zuständigen Bundestagsabgeordneten (email leicht über Suchmaschinen oder Bundestag zu finden) an, was das soll. Wenn in Deutschland das 10.000 machen, zucken auch solche Politiker zusammen. Wichtig sind CDU/CSU, FDP,SPD. Bei Linken und den Grünen kann man sich das sparen.
Jetzt seit ihr dran. Hier finden Sie ihren richtigen Anssprechpartner: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/
Beste Grüße vom Korallenriff Team
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