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Der neue MeerwasserAQUARIANER ist erschienen! Ausgabe 02-2010

In diesen Tagen erscheint im Fachhandel der neue MeerwasserAQUARIANER Ausgabe 02-2010. Schon vorab können Sie sich im Artikel ein Bild von den Inhalten der Ausgabe machen. Wir danken dem Verlag für die Infos :-)

Im neuen MeerwasserAQUARIANER 2-2010 lesen Sie:

Neben unseren bewährten Rubriken „Leserbriefe“ sowie „Nachrichten aus Forschung und Wissenschaft“ stellt

Joachim Großkopf wieder begehrenswerte „Importe“ aus aller Welt vor.

 


Borstenwürmer haben nicht unbedingt einen guten Ruf. Fast alle werden von vornherein als schädlich eingestuft, allerdings ist ein Teil von ihnen wichtig für die Gesunderhaltung des Riffaquariums. Einige Arten jedoch können große Schäden im Aquarium anrichten. Rüdiger Latka, André Luty und Rudolf Bohl beleuchten das gesamte Spektrum der Borstenwürmer und berichten, was man unbedingt beachten sollte.

 

Im Lexikon stellen wir diesmal die Steinkoralle Montipora palawanensis und die Indopazifische Weißband-Putzergarnele (Lysmata amboinensis) vor.

 

Fast alle Probleme bei der Pflege eines Meerwasseraquariums entstehen dadurch, dass sich das Wasser im Aquarium, trotz vielerlei technischem Gerät, nicht verbessert, sondern kontinuierlich verschlechtert. Hier sind nicht nur die häufig zitierten Parameter Nitrat und Phosphat gemeint, sondern auch die Verarmung an essenziellen Spurenelementen oder die schleichende Anreicherung mit Giftstoffen durch die Nesseltiere. Ob sich dieser Verschmutzungsgrad in etwa bestimmen lässt, zeigt unser Autor Paul-Gerhard Rohleder in seinem Bericht.

 

Schleimfische (Blenniiden) sind beliebte Pfleglinge für das Korallenriffaquarium. Dass allerdings nicht alle Arten gleichermaßen geeignet sind, erläutert Dietrich Stüber im neuen Heft. Einige Arten können auch Korallen schädigen und deshalb sollte man schon sehr genau wissen, welchen Schleimfisch man sich ins Aquarium holt.

„Korallenfische füttern – aber wie?“ ist der Titel eines ausführlichen Berichts von Joachim Großkopf. Hier zeigt der Autor, dass sich Riffaquarianer allgemein viel zu wenig Gedanken über das gereichte Futter machen. Mit etwas Interesse und Kreativität ist es möglich, die Fische gesund zu ernähren und ihre Vitalität zu erhalten.

Beobachtet man manche Fischarten in der Natur, wie sie in Gruppen über den Korallen stehen, so entsteht leicht der Eindruck, dass eine Gruppenhaltung auch im Aquarium funktionieren könnte. Dass dies nicht immer so ist, zeigen Joachim Frische und Herbert Fink am Beispiel des Schwarzbinden-Schwalbenschwänzchens (Chromis retrofasciata).

Jürgen Pfleiderer hat entdeckt, dass die in vielen Aquarien ansässige Spaltnapfschnecke aus der Familie Fissurellidae eine Art Brutpflege betreibt. Sein Kurzbericht gibt Auskunft.

Armin Glaser unternimmt ausgiebige Versuche zum Thema Licht und Korallen. Im ersten Teil seines dreiteiligen Berichts erklärt er, welche Lichtbedürfnisse die Korallen haben, dass auch der Aquarianer „Lichtbedürfnisse“ hat, wie die Farben der Korallen entstehen und welche Unterschiede man bei diversen Leuchtmitteln messen kann.

Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, dass sie regelmäßig den Salzgehalt des Aquarienwassers messen. Sie haben in der Anfangsphase noch nicht das richtige Gefühl, wann er zu nieder oder zu hoch ist. Tobias Kleemann gibt einige Tipps, wie man einen falschen Salzgehalt wieder in die richtige Bahn lenkt. Zu nachlässig beim Salzgehalt? lautet sein Bericht.

Dies und vieles mehr im neuen MeerwasserAQUARIANER, der ab 01.04.2010 im Handel ist.

Kontakt zum Verlag? Dann klicken Sie auf  www.dermeerwasseraquarianer.de



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robertbaur

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