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Korallenfische füttern Teil 1

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Planktonfresser

Die Zoologie teilt das Plankton in viele verschiedene Formen ein, z.B.: Phytoplankton, Zooplankton, Mikroplankton, Makroplankton, Nanoplankton etc..

Aquaristisch ist das für die Fischpflege erst einmal relativ egal, außer Sie wollen Mantas und Walhaie pflegen

Nanoplankton, Mikroplankton, Makroplankton:

Kleinkrebse, Würmer, Larven, Eier von Meerestieren, kleine Quallen, sowie eine sehr große weitere Auswahl an Organismen, in den Korallenriffen aber vergleichsweise wenige planktonische Algen.

Entsprechend der „Kleinheit“ vieler Partikel, haben sich eine ganze Reihe von Fischen an kleine Nahrung angepasst. Manche Pseudanthias akzeptieren nur Nahrung in der Größe von Artemia-Nauplien. Planktonfresser sind es gewohnt, wie Aufwuchsfresser beinahe ständig zu fressen, eben kleinste Partikel. Das macht ihre Pflege und Fütterung mitunter so schwierig.

Pseudanthias tuka

Pseudanthias flavoguttatus


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robertbaur

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20elias03 am 10.01.18#1
Hallo,
ich halte diesen Artikel für äußerst wichtig.Als Pfleger und Endkunde steht man oft hilflos den sogenannten Futterverweigeren gegenüber.Die Industrie liefert selten Neues oder Innovatives, um gerade schwierige Tiere zum Fressen zu motivieren.
Ich bin seit längerem dazu übergegangen,gerade schwierige Kanditaten möglichst naturnah zu ernähren.Ich hänge täglich verschiedene aufgetaute Muscheln an Klammern ins Becken.Durch die Nähe zu Frankreich ist es kein Problem,ganzjährig die unterschiedlichsten atlantischen Muschelsorten zu erhalten.Ergänzt durch Algenbätter, Frostfutter,etc. gelingt es auch schwierige Fische ans Futter zu bekommen und sie auch zu beschäftigen (z.B.bei Drückern wichtig).
gregorluenen2009 am 10.01.18#2
ja ich glaube auch das viel zu wenig von den leuten rumexperentieren in sachen futter - cyclops, weiße mücken, banane usw . . . bei mir gibt es eigentlich so ziemlich alles was gefressen wird - und das ist ziemlich viel . . . zudem stell ich auch immer die strömung ab beim füttern - die fische mögen sich anfangs erschrecken aber sie gewöhnen sich da recht schnell dran, und das ganze läuft für viele insassen viel entspannter ab . . . lg, gregor
robertbaur am 12.01.18#3
Es freut mich dass der Artikel von Joachim Gefallen findet, es folgen noch 3 weitere Teile zu dem Thema.
Gruß Robert

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