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Das Aquarium des Monats Juni 2009: Thema Weichkorallen- bzw. Gemeinschafts-Aquarien

Vorstellung - Das Aquarium des Monats Juni 2009 Hier finden Sie die Vorstellung des Aquariums von Olaf Durst, zum Thema "Weichkorallen- bzw. Gemeinschafts-Aquarien"

Durch die Wahl vieler Aquarianer auf der Initiatorplattform: www.korallenriff.de  und den beteiligten vier Foren: www.Meerwasserforum.info, www.riffaquaristikforum.de, www.fischekopp.de und www.riffaquaristik.at ist mein Aquarium als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen, wofür ich mich ganz herzlich bei allen Votern bedanken möchte. Besonderen Dank möchte ich Manuela und Robert aussprechen, die dies mit Ihrer Aktion: „Becken des Monats“ erst ermöglicht haben.

 

 

 

Bei meiner folgenden Vorstellung werde ich versuchen, nicht nur die Erfolge sondern vielmehr alle Höhen und Tiefen der letzten zwei Jahre zu beschreiben und möglichst objektiv zu erläutern.

Zu meiner Person:

Mein Name ist Olaf Durst. Ich bin 40 Jahre alt und mit meiner Familie im schönen Jena / Thüringen zu Hause. Meiner Frau Marion sowie meinen zwei Kindern Lisa und Linus gebührt auch ein herzlicher Dank, da sie meine Aquaristikliebhaberei in dieser Form unterstützen und über so manche Arbeitsstunde sowie manchen Euro für das salzige Hobby hinweg sehen.

 

Wie alles begann:

Die Aquaristik betreibe ich seit meiner Kindheit.  Alles begann mit einem 50l Süßwasserbecken vor über 30 Jahren. Darauf folgten verschiedene Beckengrößen und –mengen bis ich schließlich 1996 mein aktuelles Becken mit den Maßen 150x50x50 erwarb und  – zumindest den Unterschrank und Glaskörper – bis heute noch betreibe.  Anfang 2006 begann mein Stammhändler in Jena mit dem Vertrieb und der Haltung von Salzwasserprodukten und Tieren.  Und da geschah es, dass meine Augen und mein Interesse  immer größer wurden und ich anfing Informationen zu sammeln. Dies geschah zum einem durch Gespräche mit meinem Händler und zum anderen durch Recherchen im Internet. Die Internetinformationen von bekannten Seiten und Autoren  füllten langsam aber stetig ein kleines OneNote Notizbuch. Dieses wurde dann auch mein Leitfaden für den Start ins neue salzige Hobby.

 

Entscheidungsfindung:

Im Dezember 2006 war die Entscheidung dann gefallen: es wird auf „Salz“ umgebaut! In den Monaten  April bis Juni 2007 wurden alle Vorkehrungen, wie Verkauf der vorhandenen Technik und Tiere, durchgeführt. Parallel dazu mussten die neue Technik sowie die Entscheidung für den Aufbau her.  Ein Technikbecken kam für mich nicht in Betracht. Zum einem war mein damals 2 jähriger Sohn genau im aktiven Alter, ein Technikbecken als optimales Planschbecken zu benutzen  und zum anderem hatte ich genügend über ausgelaufene Aquarien über das TB im Internet gelesen, so dass ich mich entschied, es anders zu machen. Ich sprach also mit meinen Händler und diskutierte die Möglichkeit einer Innen- oder HangOn-Abschäumung. Nach Abwägung meiner persönlich empfundenen Vor- und Nachteile entschied ich mich für die HangOn Variante. 

Zusätzlich zum Abschäumer habe ich noch einen Innenschnellfilter mit feiner Watte im Einsatz, welcher die Schwebeteile sicher aufnimmt und bindet. Der nächste Punkt war die Strömung, welche mit einer 13 fachen Umwälzung (gerechnet auf das Bruttovolumen) realisiert wurde. Nach einem Jahr wurde diese auf eine 20fache mit Wellenschlagsimulation erhöht. Nun kam die Beckenbeleuchtung dran, welche sich als wesentlich spannender darstellte. Ich wollte so wenig wie möglich Verdunstungen des Beckenwassers haben. Unser Haus wurde 2002 gebaut und hat daher einen hohen Wärmeisolationsfaktor,  gepaart mit geringem Luftwechsel, was mit viel Feuchte im Winter sicher problematisch geworden wäre. Daher war für mich klar: ein mit Scheiben abgedecktes Becken musste es werden. Die Beleuchtung selbst sollte im alten Lampenkasten von Juwel untergebracht sein. Das war notwendig, da ich diesen ein paar Jahre vorher mit Silikon eingeklebt hatte und ein Entfernen des Lampenkastens sich als unmöglich herausstellte. HQI kam daher (aufgrund der großen Wärmestrahlung) gar nicht erst in Betracht. Nun war aber mein Becken 150cm lang: für 80W T5 zu kurz, für 54W eigentlich zu lang. Ich entschied mich dann vorerst für 4x54W T5. So kamen zwei Doppelleuchtbalken zum Einsatz. Die Leuchtmittel wurden mit 2x weiß und 2x blau gewählt. Nach dem ersten Röhrenwechsel ist dann aber ein Mix aus 3x weiß und 1x blau bis heute zum Einsatz gekommen. Ergänzt wurde die gesamte Beleuchtung im letzten Jahr durch ein Mondlicht und weiteren zwei T5 Röhren mit je 8W auf der rechten Seite. 

Um die Wärme aus dem geschlossenen Lampenkasten abzuführen, wurden auf der linken Seite PC Ventilatoren installiert, welche 30 min vor der Beleuchtung in und 30 min nach Beleuchtungsende außer Betrieb gehen. Mit einem Gesamtdurchsatz von 80m3 / Stunde wird eine Erwärmung der Glasscheiben –und im Endeffekt des Aquariums  - weitgehend unterbunden. Im Sommer (für längere Zeit hohe Außentemperaturen), welcher natürlich auch das Aquarium mit erwärmt, wird einfach die linke Scheibe entfernt und mit den 80m3 Luftdurchsatz zusätzlich auch das Wasser über die Verdunstung  gekühlt. Somit habe ich ständig 26°C (+/- 1 Grad) im Becken. Als letztes stand die Entscheidung für den Innenaufbau an. Auf diversen Internetseiten habe ich mir bestimmt an die 100 Aquarien angeschaut, bevor für mich klar war, dass meine Rückwand komplett als Riff gestaltet werden sollte. Die auch weit verbreitete Variante mit blauem Hintergrund und sichtbarer Glasscheibe war für meinen persönlichen Geschmack und aus Reinigungsgründen nicht akzeptabel.  Des Weiteren empfand ich die Aquarien mit gigantischen Steinaufbauten auch nicht besonders ästhetisch und auf Grundlage meiner Beckentiefe von „nur“ 50cm auch nicht umsetzbar. So wägte ich die verschiedenen Möglichkeiten zur Riffgestaltung ab und entschloss mich dazu, einen gewissen Anteil an lebenden Steinen kombiniert mit Riffkeramikrückwänden einzusetzen. Zur Abrundung kam noch eine 30cm RK-Säule und Livesand zum Einsatz.

 

Flutparty:

Im Juli 2007 war es dann soweit: die Technik, der Livesand und die Riffkeramik waren weitgehend gekauft, die zwei T5 Doppelbalken wie auch die Ventilatoren waren im Juwel Lampenkasten eingebaut und die lebenden Steine waren mit Termin bestellt. Also rief ich ein paar Freunde an und veranstaltete eine kleine „Flutparty“. Da meine Gäste keine Aquarianer waren, fanden sie mein Treiben auf der einen Seite interessant aber auch gleichzeitlich sehr befremdlich. Besonders das „aufsalzen“ des Wassers empfanden doch alle sehr mysteriös,  vor allem da ich Kehrschaufelweise an die 13 Kilo Salz ins Becken“ kippte“.

 

Einfahrphase:

Nach ein paar Tagen waren die lebenden Steine - frisch importiert - da und wurden erst mal im Becken mit dem Livesand provisorisch eingebracht. Die Einfahrphase war relativ unspektakulär, der Riffaufbau wurde in den nächsten Wochen optimiert und nach ca. 2 Monaten wurden die ersten Einsiedlerkrebse und Schnecken dem neuen Becken übergeben. Allen Tieren ging es prima, so dass ein Blenny nach weiteren 4 Wochen einzog und die ersten Weichkorallen ein neues Zuhause fanden.

 

 

Bestandserweiterungen:

Sukzessive wurde der Bestand um Weich-, Röhren- und Lederkorallen sowie Scheiben- und Krustenanemonen ergänzt. Gleichzeitig wurde auch der Fisch-, Krebs/Garnelen- und Schneckenbestand erweitert.

Nach ca. 8 Monaten bot mein Händler eine Condylactis gigantea - Karibische Goldrose an, welche dann auch in meinem Becken Einzug hielt. Sie entwickelte sich prächtig und absolut standorttreu, so dass kurze Zeit später 2 Amphiprion ocellaris - Falsche Clownfische dazukamen. Nach 3 Tagen haben diese dann Ihr neues Zuhause angenommen und leben mit der Anemone seither sehr schön in Symbiose (obwohl diese Anemone eigentlich gar kein natürlicher  Symbiosepartner ist).

 

Im letzten Jahr sind noch ein paar Steinkorallen dazugekommen, welche auch sehr gut wachsen (und das ohne relevante Vorkehrungen oder Pflegemaßnahmen für SPS / LPS). Mein interessantester Fisch ist sicherlich mein Pterosynchiropus picturatus - LSD Mandarin. Dieser schwimmt seit gut einem Jahr im Aqua und nimmt seither keinerlei  von mir angebotenes Futter an, sondern ernährt sich ausnahmslos von dem Kleingetier aus dem Becken. Das funktioniert sehr gut: der LSD ist kugelrund und quicklebendig.

 

 

 

Ausblick:

Der Besatz hat einen starken Überhang zu Weich-, Leder- und Röhrenkorallen sowie Scheiben- und Krustenanemonen. Dies wird sicher auch in Zukunft so bleiben, da sich zum einem die Pflege dieser Kombination als „relativ einfach“ herausgestellt hat und den technischen Aufwand  auf ein Minimum reduziert sowie zum anderem ein Weichkorallenbecken einfach "lebendiger" aussieht (siehe Video). Der Fischbestand ist momentan – aus meiner persönlichen Sicht – optimal, wird aber sicher in der Zukunft noch einmal reduziert (Fuchsgesicht). Allen Tieren geht es super, vor allem wachsen alle Korallen sehr gut (zum Teil so schnell, dass ich alle zwei Wochen auslichten muss), die Wasserwerte sind optimal. Wenn alles so bleibt wird sich im Großen und Ganzen am Gesamtkonzept nichts ändern.

Zum Anschauen des Videos bitte recht unten in der Steuerleiste des Video-Players auf "Original Size" umstellen:

Fütterung:

Fische 2x täglich im Wechsel:     AQUAfair “Artemiaflocken”, New Live „Spectrum Thera+A, Red Sea “MarineGro”, Tropical “Spirulina”, SERA marin “gourmet nori”, gefr. Artemia, gefr. Cyclops und gefr. Weiße Mückenlarven

Korallen/Filtrierer:          JBL „KorallFluid“, Preis „Coral-Energizer“

 

Wasserpflege:

Wöchentlicher 10% Wasserwechsel aus Osmosewasser mit Dupla Marin „Premium Salt“ und Red Sea „Coral Pro“. Dazu Zugabe von Red Sea “Jod“. 1x Monatlich für 4 Tage Filterung über Kohle. Ansonsten kein weiterer Einsatz von Absorbern, Filtern oder ähnlichem.

 

Vor Rückschlägen bin ich natürlich auch nicht verschont geblieben und musste im Wesentlichen zwei hinnehmen:

Goldalgen:

Nach ca. ½ Jahr hatte ich mir Goldalgen eingeschleppt, welche ich mit Absaugen, Abbürsten und ähnlichen „natürlichen“ Maßnahmen nicht in den Griff bekam. Es wurde immer schlimmer: die Rückwand, Säule, lebende Steine wie auch der Sand waren nach 2 Wochen vollständig überwuchert. Die Korallen sahen jämmerlich aus. Als letztes Mittel sah ich nur noch den Ausweg mit der „chemischen Keule“. Also bestellte ich mir ausreichend  Mrutzek „AlgenEx“ und begann mit der Behandlung nach Vorschrift. Eine Woche lang keine Verbesserung! Im Gegenteil: der blaue Schwamm und zwei Scherengarnelen haben die Behandlung nicht überlebt.  Zu diesem Zeitpunkt habe ich ernsthaft überlegt alles hin zu schmeißen. Aber dann: die Algen verringerten sich, verschwanden nach weiteren 14 Tagen vollständig und kamen nie wieder.

Pünktcheninfektion:

Mit einem kleinen (5cm) Palettendoktor habe ich mir leider auch eine ausgewachsene  Pünktcheninfektion mit ins Becken geholt. Trotz UV, Knoblauch und Vitaminen hat er weitere 10 Fische innerhalb einer Woche mit in den Fischhimmel genommen. Das tat weh und hat mich dazu bewogen keine weiteren Versuche mit heikel eingestuften Fischen zu unternehmen.

 

Ein paar nervige Plagegeister habe ich natürlich auch:

Kugelalgen:       

Irgendwann schleppte ich mir Kugelalgen ein. Die hatten sich zu meinem Bedauern in kürzester Zeit rasant ausgebreitet. Damals war der Nitratwert bei ca. 5: für die Kugeln anscheinend optimal. Ein Fuchs, zyklisches absaugen und ein Nitratwert an der Nachweisgrenze halten die Kugeln aber mittlerweile in akzeptablen Grenzen. Das Wachstum ist massiv eingedämmt, so dass ich von einer richtigen Plage fast nicht mehr sprechen kann. Sollten sich die Kugeln nicht wieder stärker ausbreiten, werde ich den Fuchs sicher in den nächsten 12 Monaten wieder abgeben, da er auf Dauer für mein Becken zu groß wird. Momentan geht es aber noch gut bei gerade mal 8cm Fischlänge.

Cyanos:                              

Seit sich mein Nitratwert an der Nachweisgrenze befindet habe ich auch zunehmend Cyanobelege auf der Riffkeramik und auf den LS. Da sich die Cyanos auf diesen nur schwer absaugen lassen, mache ich momentan da recht wenig. Die Beläge halten sich auch noch (für mich) in akzeptablen Grenzen und beeinträchtigen auch keine Tiere im Becken. Eine Verschlechterung des Milieus konnte ich durch die Cyanos bisher nicht feststellen.

Foraminiferen:                

Seit geraumer Zeit besiedeln meine LS in Bereichen von wenig Strömung und wenig Licht vermutlich Foraminiferen. An sich ist dies wohl kein Problem, sieht aber alles andere als schön aus. Ein Mittel in Form von Fressfeinden ist mir leider nicht bekannt, so dass ich ab und zu mal abbürste und –sauge. Dies ist allerdings von nur sehr wenig Erfolg gekrönt.

Knallkrebs:        

Durch ein regelmäßiges und Tageszeitpunkt unabhängiges Knacken im Becken bin ich mir ziemlich sicher, dass ich irgendwo einem Knallkrebs ein unfreiwilliges Zuhause geschenkt habe. Eigentlich nicht schlimm, wenn ich nicht ein paar Quadratkrabben verloren hätte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Verluste auf das Konto des vermuteten Knallkrebses zurückzuführen sind. Abends alles easy – früh die zerlegten Krabben im Becken. Naja, da ich den Krebs nicht finde, dass Becken auch nicht zerlege, werden wohl in nächster Zeit keine neuen Krabben Einzug halten.

 

Technische Daten:         

150x50x50 mit Scheiben abgedecktes Juwel Aquarium, 1x HangOn Abschäumer TMC V2 Skim 800  mit Venturidüse getunt mit zusätzlicher Luftpumpe Elite 799 zur Luftmengenerhöhung auf 900cm3/min, 2x PC Ventilatoren 20m3/Std, 1x PC Ventilator 40m3/Std, 1x Schnellfilter Fluval 3plus, 1x Tunze 6055 mit 7091, 1x Tunze 6025, T5 Beleuchtung: 3x 54W ATI Aquablue spezial, 1x 54W ATI blue plus, 2x 8W AquaLight marine,1x Mrutzek Mond-LED, 3x Riffkeramikrückwände 50x45, 1x Riffkeramiksäule 30cm, ca. 30kg Lebende Steine, 20kg Livesand.

(kleiner Hinweis zu den benannten Produkten und Herstellern: Diese stellen keine Aussage in Form von guter oder schlechter Qualität dar, sondern spiegeln lediglich den aktuellen Stand meiner Verwendung wieder)

 

Fische:                                

1x Acanthurus olivaceus - Orangefleck – Doktor, 2x Amphiprion ocellaris - Falscher Clown – Anemonenfisch, 1x Centropyge acanthops - Orangeruecken-Zwergkaiserfisch, 1x Centropyge eibli - Eibls Zwergkaiserfisch, 1x Centropyge loriculus - Flammen-Zwergkaiserfisch, 1x Enchelyurus flavipes – Blenny, 1x Nemateleotris magnifica – Prachtschwertgrundel, 1x Pterosynchiropus picturatus - LSD Mandarin-Fisch, 1x Siganus unimaculatus – Fuchsgesicht, 1x Zebrasoma flavescens - Hawaii Doktor

 

 

 

 

 

 

 

Krebse/Garnelen:         

(1x Knallkrebs?), 10x Calcinus laevimanus - Großscheren-Einsiedlerkrebs, 7x Clibanarius sp – Einsiedlerkrebs, 2x Lysmata amboinensis – Weißbandputzergarnele

 

 

Schnecken:                       

1x Tectus fenestratus - Turboschnecke oder Kegelschnecke,  ca 50x Nassarius vibex - Karibische Wellhornschnecke, ca 10 Fissurella sp. - Schlüssellochschnecke auch Lochschnecke

 

Schwämme:                     

Carteriospongia vermifera 02 – Schwamm, Collospongia auris – Ohrschwamm, Haliclona sp. 01 - blauer Schwamm, Clathrina clathrus - Gelber Gitterkalkschwamm

 

Anemonen:                      

Actinodiscus sp - Scheibenanemone rot, Condylactis gigantea - Karibische Goldrose, Discosoma sp 10 – Scheibenanemone blau, Discosoma sp 13 - Scheibenanemone blau gestreift, Parazoanthus sp 01 - Gelbe Krustenanemone, Rhodactis sp 06 – Scheibenanemone

Weich- / Lederkorallen:                

Capnella imbricata – Bäumchenweichkoralle, Litophyton sp. 01 – Weichkoralle, Lobophytum sp. 01 – Fingerlederkoralle, Sarcophyton ehrenbergi – Pilzlederkoralle, Sarcophyton elegans – Lederkoralle, Sarcophyton tenuispiculatum – Lederkoralle, Xenia umbellata - Pumpende Xenien

 

Steinkorallen:                  

Acropora sarmentosa, Montipora digitata 02 - Hochwachsende Montipora, Seriatopora caliendrum - Nadelkoralle oder Dornkoralle, Euphyllia ancora – Hammerkoralle, Euphyllia divisa - Großpolypige Steinkoralle, Euphyllia paradivisa – Froschlaichkoralle

 

Röhrenkorallen:             

Clavularia viridis - Grüne Röhrenkoralle, Tubipora musica – Orgelkoralle

 

Schlusswort:     

Ich möchte alle Interessenten an einem Salzwasseraquarium ermutigen Ihren Traum zu realisieren. Mit ein wenig Geduld und Informationen aus den oben benannten Internetseiten sowie der einschlägigen Fachliteratur ist es auch mit "relativ" kleinem Budget möglich ein schönes Riff aufzubauen und erfolgreich zu pflegen.

 

Salzige Grüße

Olaf Durst



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O.Durst

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Kommentare (8)

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Kommentare Zum Anfang


robertbaur am 03.08.09#1
Lieber Olaf,

ich danke Dir in unser Namen ganz herzlich für diese gute und überaus schöne Vorstellung. Vor allem auch, weil es einer der ersten Berichte ist, der von einem User komplett selber erstellt worden ist. Diese Möglichkeit bietet ja unser Web seit kurzem.

Viele grüße und weiter einen so salzigen Daumen wünschen Robert und Manuela

seawater am 08.08.09#2
Sehr schönes Aq. Es macht ein sehr stimmigen ausgewogenen Eindruck. Es macht bestimmt immer wieder Freude wenn man rein sieht. Weiter so mit freundlichen Grüßen Micha
Pepe am 08.08.09#3
Hai...

Muss auch sagen ein wirklich tolles Becken. Da können viele nur von träumen...

MFG Pepe
bedo am 09.09.09#4
Hi,

superschönes Aquarium mit einer ganz tollen Präsentation!
Weiterhin viel Glüch und Spaß damit.

Gruß
be-do
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george am 03.10.09#5
Einfach klasse,bin seit 1 1/2 Jahren auf der "salzigen Seite" freue mich auf ein ähnlich schönes Becken

George Fischer Sondershausen/Thür.
benjamin87 am 20.10.09#6
wirklich schöner Aq so wie auch die anderen nur schade das die ganze aktion scheinbar jetzt eingeschlafen ist
robertbaur am 22.10.09#7
Hallo Benjamin,

das kommt schon ein wenig auf die Nutzer bzw. Mitglieder hier an. Wird genug Interesse gezeigt, geht es weiter :-)

Gruß Robert

E.Schenkel am 08.05.10#8
Hallo Olaf. Möchte ebenfalls im Dez 2010 mein Juwel Becken 1,50-0,50-0,50 auf Salzwasser umstellen.Könnte einigen Rat von Dir brauchen.Bitte teile mir Deine Telefonnummer mit. E.Schenkel 07731-985289 erhardschenkel@t-online.de Im Voraus Danke.Gruß Erhard

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