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Live Sand, der natürliche Bodengrund. Teil 1

Vorstellung des Live Sand, und Doku von 8 Monaten Betrieb - Wie mache ich einen Bodengrundwechsel und wie sieht er aus, der neue "live sand"?

Live Sand, der natürliche Bodengrund.

Im März 2003 hatte die Firma Miraclemud.de eine Aktion bei uns in der Rubrik "Jetzt im Handel". --- Siehe unten die orginal Werbung für den LIVE SAND unter diesem Bericht! --- Ein neues Produkt wurde vorgestellt: "Nature Ocean ~ Bio-Active Live Aragonite" = kurz gesagt "Live Sand" [lebender Sand]. Wir haben dieses Angebot in unserer Rubrik "Jetzt im Handel" eingefügt und sofort die Bestellung für unser 1000 L Aquarium per eMail losgeschickt.

Warum wurde unser Interesse so schnell geweckt? Nun, bei diesem Produkt handelt es sich unserer Meinung nach um 100% reine Natur. Dieser Bodengrund wird direkt aus dem Meer entnommen und lebt. Genau wie die lebenden Steine, deren Wichtigkeit für unsere Meerwasseraquarien mittlerweile wohl jeder erkannt hat. Lebende Steine bringen Leben in unsere Aquarien. Durch Bakterien und viele Kleinstlebewesen. Dieser "live Sand" lebt und bringt ebenfalls Bakterien und somit neues, frisches Leben in unser Aquarium. Vor mindestens drei Jahren kam bei uns der letzte lebende Stein ins 1000 L Aquarium - darum wurde es Zeit das hier mal wieder frische Bakterien in das Aquarium kamen.

Nach nun ca. 3 Monaten Wartezeit auf die Lieferung aus den USA ist er endlich gekommen, der lebende Sand!


Heute, am Sonntag den 06.07.2003 gingen Manuela und ich nun ans Werk den alten Bodengrund aus dem Aquarium zu saugen um den neuen Sand einzubringen. Es war ohnehin schon wieder Zeit, da der alte Bodengrund schon wieder reichlich dunkel war. Logo, mit dem Wachstum von Kalkrotalgen wird jeder Bodengrund mit der Zeit einfach immer dunkler. So wird aber auch das ganze Aquarium dunkler, da die Reflektion vom Bodengrund her fehlt. Wie man später sieht ist das Becken nach dem Tausch wesentlich heller!!

Wir hatten 4 Säcke bestellt, was knapp 37 Kilo darstellen. Da dies nicht für das ganze Becken reicht, hatten wir uns vorgenommen nur die recht Hälfte aus zu tauschen. Bei positiven Ergebnissen, auch was die Optik betrifft, wollen wir dann in drei bis vier Wochen die andere Seite austauschen.

Interessant war auch für uns, das der Sand in einer Flüssigkeit geliefert wird. Wer sich ein wenig damit auskennt, und das sollten ja alle Meerwasseraquarianer, der wird sich fragen wie geht das? Würde nicht der Sand schlecht werden, bzw. das Wasser und der Sand, da die Beutel luftdicht verschlossen sind. Laut Hersteller geschieht die Haltbarmachung des Sandes mit einer neuartigen angereicherten Salzwasserlösung. Mehr Infos dazu siehe oben im Infokasten.

Das Ganze hatte uns natürlich sehr interessiert, so das wir es uns nicht nehmen liessen die Flüssigkeit in der der Sand geliefert wurde, auf Nitrat und Phosphat zu untersuchen. Dabei wurde der Merck Phosphattest, und der Salifert Nitrattest verwendet. Die Nitratmessung ergab 25 mg, die Phosphatmessung ergab 0 mg. Sagenhafte Werte für einen geschlossenen Beutel mit lebenden Sand :-)

Wir haben zuerst mal Patriks 60 Liter Becken mit dem neuen Sand gefüllt. Da in Partriks Becken seit einigen Wochen Schmieralgen wuchsen, ( ja ja, so was gibt es auch bei uns ) war es eine gute Gelegenheit das gleich mal auszuprobieren. Die Frage stellt sich nun, bleiben die Schmieralgen weg ? Oder kommen sie nach einigen Tagen wieder? Nun wir werden sehen. Es sah nach dem Einfüllen des neuen Sandes auf jeden Fall sehr gut aus.

 




Auf diesem Foto hat sich das Wasser noch nicht geklärt. Der Bodengrundwechsel ist gerade erst fertig geworden. Ein strahlend weisser Boden, der einfach sehr gut aussieht. Kein Tier zeigte Anzeichen von unwohlsein nach dem Tausch.




Der Tausch des Bodengrundes im 1000 L Aquarium

Danach war dann das grosse, 1000 Liter fassende, Aquarium an der Reihe. Zuerst mal alle Tiere weg stellen, auf die freie linke Seite. Dann den alten Bodengrund absaugen. Nach einigen Arbeitsaktionen, auch weil man nicht überall mit dem Schlauch hinkam, sah man durch den aufwirbelnden Dreck nicht mehr viel. Aber es ging alles glatt so das wir nach 2 Stunden den neuen Sand einfüllen konnten. Dieser wurde, weil wir die Flüssigkeit in der er geschickt wurde nicht mit verwenden wollten, mit einem sog. Pellkartoffelspieker - zahlreich - angespiekst so das die Flüssigkeit rauslaufen konnte. Insgesamt dauerte die ganze Aktion an die 3 Stunden.


Im nachfolgenden sehen Sie Fotos die Manuela von der ganzen Aktion gemacht hat.


Manuela piekste die Säcke mit einem Kartoffelpiekser an, so das die Flüssigkeit rauslaufen konnte.. Laut Hersteller ist es kein Problem die Flüssigkeit mit zu verwenden.

 

 

 


Mit Netz und Schlauch wird der Sand entfernt, dabei kam es gleich zu einem 150 Liter Wasserwechsel. Mit dem Schlauch wird direkt abgesaugt, dann wird mit dem Netz der weiter hinten liegende Bodengrund nach vorne geholt und ebenfalls abgesaugt. Wer nicht so viel absaugen möchte, der kann ja häufiger mit dem Netz den Bodengrund heraus holen. Da wir aber einen großzügigen Wasserwechsel eingeplant hatten, war dieses vorgehen für uns besser.




Unsere Muschel Tridacna maxima wurde an Ort und Stelle gelassen, da sie sich gerade erst befestigt hatte. Um die Muschel herum haben wir dann lieber vorsichtig abgesaugt, um sie nicht zu stören. Es ist eine wunderschöne blaue Muschel - da passt man dann schon sehr gerne auf... :-) Sie dankte es uns später mit einem besonders schönen BLAU


Der Sand ist so strahlend weiß, das man kaum gute Fotos bekommt. Das HQI Licht ist eingeschaltet - komplett mit allen drei HQI Brennern - wie immer. Wir haben eine moderne dreistrahlige (3 x 250 Watt) Aquaconnect Riga darüber.


Eine Nahaufnahme vom Sand und unserer Muschel :-) Die Muschel wurde nicht nachbearbeitet, die ist so BLAU Sie war ein Geschenk von Fred Buschina :-) Hammerfarbe, und von oben erst... Man bemerke bitte auch die feine Körnungsgröße des Bodengrundes.



Es sieht einfach traumhaft aus!! Wir müssen wohl nicht betonen, das wir auf jeden Fall in Kürze auch die linke Seite des Aquarium erneuern. :-) Was uns auffällt ist, das nach diesem Bodengrundwechsel kein Tier abschleimt. Keine empfindliche Acropora, keine empfindliche Großpolypige, ... kein Tier. Schon ca. 30 Minuten nach dem Wechsel ist das Wasser klar und alle Korallen sind normal geöffnet. Trotzdem, der Wechsel hat lange gedauert und darum haben jetzt alle Tiere erst einmal eine Belohnung verdient: vitaminisiertes Artemia! :-)


Sicher ist dieser Sand keine "billige Sache", aber wir würden in jedem Fall, vor allem dann wenn wir nochmals ein Becken einrichten würden, sofort zum lebenden Sand greifen. Es ist garantiert nicht von Nachteil sofort Aktivität in Form von Bakterien im Aquarium zu haben. So muss man sich sogar fragen in wie weit dieser Sand unter Umständen die Einlaufphase positiv beeinflussen würde. Der für uns aber grösste Vorteil ist das kein Dreck unter den Bodengrund kommt ,wie es bei Muschelgruss der Fall ist. Jeder der regelmässig absaugt, oder im Boden stochert weiss was dann alles aufstobt. Bei diesem Sand ist das nicht - oder kaum der Fall, denn der Sand ist einfach dichter als der andere Bodengrund. Der Dreck bleibt oben auf liegen und wird auf andere Art aus dem Becken entfernt. (Filter, Schnellfilter) So bleibt das Becken sichtbar sauberer als bei groben Bodengrund. Unseren Fischen scheint es besonders gut zu gefallen, vor allem den bodenlebenden Bewohnern wie zum Beispiel den Grundeln. Unsere Baggergrundeln bauen sich gerade neue Höhlen im rechten Teil des Aquarium, indem sie vorher aber nicht gewohnt haben. (sie lebten bisher im mittleren Steinaufbau unter der großen Gorgonie)



Ergänzung im September 2003:
Nach dem nun fast zwei Monate vergangen waren, haben wir auch die linke Seite abgesaugt und den Live Sand eingebracht. Dieses mal reichten zwei Tüten bzw. Säcke mit Sand aus. Der Bodengrund im Becken ist nun im mittel bei ca. 2,5 cm Schichthöhe. Je nach dem wie Grundeln dort baggern, kann es durchaus auch mal bis zu 5 cm hohe "Sandberge" geben. Das macht aber gerade ein Aquarium schön, wenn nicht alles akkurat gleich ist. Die bodenlebenden Tiere reagieren bisher durchaus positiv auf den neuen Sand. Allerdings muss man auch dazu sagen das der Sand kein Allheilmittel ist , und bei bestehenden Problemen wohl wenig hilft. Die Cyanobakterien die auch vor dem Sand in Patriks Becken waren kamen auch recht schnell wieder. Im grossen 1000 Liter Becken allerdings kamen keine Probleme auf. Die anfänglich aufgetretenen Kieselalgen eliminieren wir mit Silicarbon, respektive mit einem neuen Harz das der Osmose nachgeschaltet wird.

 




Zusammenfassend kann man sagen das der Sand wunderschön ist, und uns als Bodengrund bisher am besten gefällt. Und wir haben in den vergangenen 10 Jahren schon viele Sorten Bodengrund, auch mit unterschiedlicher Körnung, probiert. Ob der Mehrpreis zum normalen Bodengrund es wert ist, muss jeder Aquarianer für sich selber entscheiden.


Wer möchte uns hierzu etwas sagen?
Wer Fragen an uns hat?
Der schreibt uns bitte:


Gruß, Eure
Manuela und Robert :-)



Ergänzung vom 22.07.2003
Ein Bericht von Helge H. Theobald in Kusel


Als ich den obigen Bericht von Manuela und Robert las, wurde ich neugierig auf diesen "live sand" Bodengrund. Ich las dann noch die ausfürhlicheren Informationen zum Sand in der Rubrik JETZT IM HANDEL und mir war gleich klar, das probierst Du auch! Ich wollte sowieso gerade den Bodengrund wechseln, weil mir dieser mal wieder zu dunkel geworden war. Mein Aquarium ist 120 cm x 50 cm x 60cm groß. Mir reichte deshalb ein Sack (9,07 kg) für mein ganzes Aquarium. Mit Becher und Schlauch habe ich schon einige Tage vorher den Bodengrund gewechselt. Dieser Wechsel fand bei mir in kleineren Etappen statt. Den lebenden Sand hab ich in einen Meßbecher gefüllt, dann vorsichtig unter Wasser gehalten, danach das vordere Drittel meines Beckens damit aufgefüllt. Im hinteren Bereich hab ich den Rest alten Bodengrund belassen, damit der Symbiosekrebs noch ein paar Steinchen zum Bauen hat.

Ich habe den Live-Sand ca. 2 - 4 cm hoch aufgeschüttet. Die ersten Eindrücke waren sehr gut, schöne Lichtreflexion, schnelles Klarwerden des Wassers. Die Farben der Korallen sind oder wirken strahlender. Die Fische kamen mir etwas munterer vor, meine 2 Tridacnas sind glaub ich etwas weiter auf. Hab noch keine Werte gemessen, da ich erst mein Wohnzimmer putzen mußte, nach dieser Aktion.

Warum habe ich diesen Bodengrund gewählt? Nun ja, der Bericht und die Bilder haben mir gefallen, außerdem war mein Bodengrund alles andere als weiß. Ein Wechsel des Bodengrundes war sowieso geplant. Ich hoffe es bleibt jetz so weiß! Ich kann nur bestätigen, es sieht super aus und die Korallen stehen prächtig da.

Viele Grüße
Helge




Update vom 22.02.2004
Nach nun 8 Monaten wird es Zeit ein kleines Update zum Live Sand zu bringen. Er ist heute auch noch so schön wie damals wenn auch nicht ganz so strahlend weiss. Trotz alledem ist der feine Bodengrund weisser als gröberer, da er dauernd in Bewegung ist. Auf einen gröberen Bodengrund hätte man schon weit eher Kalkrotalgenwachstum als auf dem Live Sand. Unsere Fischlein sind nach wie vor begeistert, allen voran die Grundeln, die den Sand einfach lieben.

Mittlerweile können wir aber Vor und Nachteile nennen:Bei einem guten Freund von uns, der ein Plexglasaquarium betreibt, hat der Sand durch die Reinigung mit einen Magnetreiniger auf Rollen etliche Kratzer in der Scheibe hinterlassen. Vorher, bei groben Bodengrund ist ihm das nicht passiert. Hierbei scheint es auch keine Rolle zu spielen ob es Live Sand ist, oder nur feiner Sand, beides kann Plexiglasscheiben bei der Reinigung das Leben schwer machen.

Ein weiterer Punkt ist das sich zum Beispiel Schnecken sehr schwer tun auf dem lebenden Sand zu kriechen. Durch die feine Körnung haben sie massive Schwierigkeiten, zum Beispiel nach einem Sturz vom Steinfaufbau herunter, sich über den Sand zu bewegen. Klappen tut es schon, aber das nur unter deutlichen Problemen, sie sind zudem weit langsamer als bei groben Bodengrund. Sie scheinen ihn nicht ganz so zu mögen wie gröberen Bodengrund.

In unserem kleinen Aquarium mit damals 122 Liter (heute das 180 Liter Aquarium) pflegen wir einen Alpheus bellus zusammen mit einer Partnergrundel. Gerade Alpheus Arten sind den ganzen Tag am bauen, sie legen unterirdische Höhlen und Gänge an. Nach den guten Erfahrungen mit dem feinen Sand im grossen Aquarium tauschten wir auch den groben Bodengrund im kleinen Becken gegen einen Tüte mit Live Sand aus. Alles war top ausser eben der Alpheus. Der war über den feinen Sand alles andere als begeistert. Damit konnte er nämlich keine Höhlen bauen.. Man sah iohm deutlich an wie er "kochte". Die Quintessenz war das er im Aquarium rumlief und sich abgebrochene Korallen holte, um damit seine Höhlen zu stabilisieren. Ihm war es dabei egal ob es sich um eine Montipora digitata handelte oder um eine Acropora in türkis.... Mit dem Wissen mischten wir bei der Umstellung von 112 auf 180 Liter den Live Sand mit gröberen Bodengrund in der Körnung 3- 5 mm. So kommt nun halb Live Sand und halb Korallenbruch zum Einsatz. Nun ist der Alpheus wieder zufrieden :-)

Ein weiteres Problem stellen die Tiere dar die im Bodengrund stehen. Wir konnten das nun nach und nach feststellen das die meisten Korallen mit dem Sand der sie bedeckt ein Problem bekommen. Sie sterben genau an den Stellen ab die im Sand verbuddelt sind. Gerade wer Grundeln, oder viel Bewegung im Bodengrund hat muss hier aufpassen. Wie es halt passiert, auch uns flog schon mal die eine oder ander Koralle runter, geschubst von einem Einsiedler oder Schnecke. Die Stellen die im Sand lagen sind nach nur einem Tag abgestorben. Dem kann man entgehen indem man die Korallen gut verfestigt und den Tieren die auf dem Boden liegen eine Unterlage (kleiner Stein) bietet.

Manuela und Robert, im Februar 2004



Infos zum Produkt LIVE SAND -
Der Lebende Sand ist da !
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Bodensubstrate für das Hauptaquarium
Bio Active Life Sand für Seewasseraquarien von Natures Ocean: Bio Active Live Sand, Aragonite in feiner Körnung (0,5-1,7mm), Bodengrundmischung für Seewasseraquarien, 9,07kg Beutel, nur 31,90.- Euro

Die Vorteile von Natures Ocean Bio Active Live Sand sind:
- verhindert "Biofouling"
- baut Ammonium und Nitrit ab
- unterstützt die Nitratentfernung
- Ungeöffnet mindestens 12 Monate haltbar.

Jedes Sandkorn im Ozean ist von einem Biofilm überzogen. Nature Ocean Bio Active Live Aragonite ist "Natur pur" aus dem Ozean! Die Bakterien dieses Substrates leben in diesem Biofilm, in ihrer natürlichen Umgebung und beginnen sofort nach dem einbringen in das Aquarium mit dem Abbau toxischer Abfallstoffe.


Die Zugabe von Bakterien oder gezüchteten/kultivierten Bakterien ist nicht mit Bio Active Life Sand zu vergleichen, da diese nicht den selben Biofilm erzeugen. Dieser ist bei weitem nicht effizent wie der Biofilm, den wir in der Natur und bei Natures Ocean Bio Active Life Sand vorfinden, da dieser sich in millionen von Jahren der Evolution entwickelt hat.

Alle Bakterien auf Natures Ocean Bio Active Live Sand Aragonite werden in ihrer natürlichen Lebensform erhalten. Dies geschieht in einem speziellem Prozess mit einer Salzwasser angereicherten Lösung, QX-23™. Natures Ocean Life Sand beinhaltet mehr als 400 Millionen lebender Bakterien, je kg Sand, die nach dem einbringen ins Aquarium augenblicklich biologische Prozesse starten und so ihr Aquarium stabilisieren Natures Ocean Life Sand beinhaltet autotrophe und chemoheterotrophe Bakterien.



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robertbaur

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Kommentare Zum Anfang


Dennis19 am 06.06.08#1
Hallo,

könnte dieser Sand Schnecken enthalten? Ähnlich der Pyramidellidae Schnecken? Sind diese friedlich? Böse? Die Pyramidellidae sind ja schweine Biester.

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